Für unsere erste CD haben wir uns für ein vielseitiges Programm entschieden, dass unserem Anspruch gerecht wird, neben Klassikern der Flötenliteratur, auch einige, wie wir finden zu unrecht, selten gespielte oder gänzlich unbekannte Werke zu beleuchten.
Der Wiederentdeckung der Fantasie op.55 des ukrainisch-österreichischen Komponisten Carl Frühling im Rahmen dieser Produktion kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu. Geboren 1868 in Lviv, war Frühling als Lehrer und Pianist in Wien tätig und trat im Laufe seiner Karriere unter anderem als Bühnenpartner von Bronisław Huberman und Pablo de Sarasate in Erscheinung. Als Komponist verfasste er eine Vielzahl symphonischer und kammermusikalischer Werke.
»Helen Dabringhaus erweist sich als souveräne Sachwalterin der anspruchsvollen Materie. Ihr schlanker, flexibler und vor allem schöner Ton klingt in allen Lagen kontrolliert und ausgeglichen. Musikalisch wirkt alles zunächst fast cool, faszinierend sind jedoch die mit Intelligenz bis zur letzten Nuance präzise gestalteten Interpretationen, vor allem auch im Zusammenspiel mit dem ausgezeichneten Pianisten Sebastian Berakdar.«
— Fono Forum (März 2018)
»Helen Dabringhaus erweist sich als souveräne Sachwalterin der anspruchsvollen Materie. Ihr schlanker, flexibler und vor allem schöner Ton klingt in allen Lagen kontrolliert und ausgeglichen. Musikalisch wirkt alles zunächst fast cool, faszinierend sind jedoch die mit Intelligenz bis zur letzten Nuance präzise gestalteten Interpretationen, vor allem auch im Zusammenspiel mit dem ausgezeichneten Pianisten Sebastian Berakdar.«
— Audio (Mai 2018)
»The music covers two centuries beginning with Fantasy for Flute, Op. 55 by Carl Frühling, a composer otherwise forgotten today. Then we have Bartók’s Hungarian Suite arranged by the composer’s pupil, Paul Arma, and the program continues with other works listed above. Ms. Dabringhaus is a master flutist, given strong accompaniment by Sebastian Berakdar. Excellent sound with a natural concert hall atmosphere.«
— classical cd review
»Einfühlsam getragen von ihrem Klavier-Partner Sebastian Berakdar erweist sich die Flötistin als reife und intelligente Musikerin. Das macht Lust auf mehr.«
— Opus Haute Définition
»…ein sehr erstaunliches CD Debüt mit vielen Überraschungen… das Appetit macht auf mehr, mit einem vergnüglichen Programm, das sehr schön von den beiden Musikern gespielt ist.«
— Klassik Heute