Die Digitale Bühne bietet ein Audio-Video-System für Musik, Theater, Tanz und Performance in bester 48 kHz Audio-Qualität. Die Technologie der Digitalen Bühne ermöglicht das gemeinsame Musizieren, Proben, Üben, Unterrichten und Auftreten im Internet in Echtzeit.
Die verbreiteten Videokonferenzlösungen sind in der Regel sprachoptimiert, unterdrücken leise Stimmen und sind wegen ihrer langen Zeitverzögerung für Musik und andere Kunstformen ungeeignet. Die Digitale Bühne bietet eine technologische Alternative, die durch ihre minimale Latenz und exzellente Qualität die künstlerische Aneignung und Gestaltung des digitalen Raums möglich macht. Durch den Aufbau einer starken Gemeinschaft gegenseitiger Unterstützung werden auf gemeinnütziger Basis und technisch niederschwellig Arbeits-, Proben- und Aufführungsräume für Kunst und Kultur im Internet geschaffen. Dieser Ansatz leistet einen nachhaltigen Beitrag für eine breite Etablierung digitaler und hybrider Proben und Aufführungen, Ausdrucks- und Veranstaltungsformen.
Ab 2022 war ich bei der Digitalen Bühne für den Aufbau und die Leitung der Abteilung Nutzer:innenbetreuung/Support verantwortlich.
Die Digitale Bühne ist 2020 als Initiative aus dem #WirVsVirus-Hackathon der deutschen Bundesregierung entstanden. Das Projekt wurde anfangs durch das !KF – Institut für künstlerische Forschung Berlin und das Internationale Theaterinstitut entwickelt, im Dezember 2021 wurde es mit Gründung der gemeinnützigen Digitale Bühne gGmbH in eine eigenständige Struktur überführt. Finanziert wird das Projekt durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien sowie durch ein Konsortium aus fünf Bundesländern.
Aus einer Initiative mit etwa 100 Teilnehmer:innen hat sich ein interdisziplinäres Netzwerk entwickelt, das aktuell mehr als 70 Kunst- und Kulturinstitutionen in ganz Deutschland und seinen europäischen Nachbarstaaten miteinander verbindet.
Über die Entwicklung individualisierter Ultra-Low-Latency Software-Lösungen für das künstlerische Arbeiten über das Internet hinaus bietet die Digitale Bühne öffentlichen und privaten Kunst- und Kulturinstitutionen vielseitige Beratungsleistungen im Kontext des digitalen Wandels, praktische Unterstützung bei digitalen Produktions- und Verwertungsprozessen sowie Beratung für einen strategischen Netzwerkaufbau an. Damit schafft das Projekt in Einrichtungen mit Tätigkeitsschwerpunkten im Bereich Kunst, Kultur und Bildung auch individuell Grundlagen für eine notwendige Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation. Durch abgeschlossene Modellvorhaben sind zahlreiche Beispiele für eine nachhaltige digitale Wende in Kunst- und Kulturorganisationen entstanden.
Die Digitale Bühne bietet ein Audio-Video-System für Musik, Theater, Tanz und Performance in bester 48 kHz Audio-Qualität. Die Technologie der Digitalen Bühne ermöglicht das gemeinsame Musizieren, Proben, Üben, Unterrichten und Auftreten im Internet in Echtzeit.
Die verbreiteten Videokonferenzlösungen sind in der Regel sprachoptimiert, unterdrücken leise Stimmen und sind wegen ihrer langen Zeitverzögerung für Musik und andere Kunstformen ungeeignet. Die Digitale Bühne bietet eine technologische Alternative, die durch ihre minimale Latenz und exzellente Qualität die künstlerische Aneignung und Gestaltung des digitalen Raums möglich macht. Durch den Aufbau einer starken Gemeinschaft gegenseitiger Unterstützung werden auf gemeinnütziger Basis und technisch niederschwellig Arbeits-, Proben- und Aufführungsräume für Kunst und Kultur im Internet geschaffen. Dieser Ansatz leistet einen nachhaltigen Beitrag für eine breite Etablierung digitaler und hybrider Proben und Aufführungen, Ausdrucks- und Veranstaltungsformen.
Ab 2022 war ich bei der Digitalen Bühne für den Aufbau und die Leitung der Abteilung Nutzer:innenbetreuung/Support verantwortlich.
Die Digitale Bühne ist 2020 als Initiative aus dem #WirVsVirus-Hackathon der deutschen Bundesregierung entstanden. Das Projekt wurde anfangs durch das !KF – Institut für künstlerische Forschung Berlin und das Internationale Theaterinstitut entwickelt, im Dezember 2021 wurde es mit Gründung der gemeinnützigen Digitale Bühne gGmbH in eine eigenständige Struktur überführt. Finanziert wird das Projekt durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien sowie durch ein Konsortium aus fünf Bundesländern.
Aus einer Initiative mit etwa 100 Teilnehmer:innen hat sich ein interdisziplinäres Netzwerk entwickelt, das aktuell mehr als 70 Kunst- und Kulturinstitutionen in ganz Deutschland und seinen europäischen Nachbarstaaten miteinander verbindet.
Über die Entwicklung individualisierter Ultra-Low-Latency Software-Lösungen für das künstlerische Arbeiten über das Internet hinaus bietet die Digitale Bühne öffentlichen und privaten Kunst- und Kulturinstitutionen vielseitige Beratungsleistungen im Kontext des digitalen Wandels, praktische Unterstützung bei digitalen Produktions- und Verwertungsprozessen sowie Beratung für einen strategischen Netzwerkaufbau an. Damit schafft das Projekt in Einrichtungen mit Tätigkeitsschwerpunkten im Bereich Kunst, Kultur und Bildung auch individuell Grundlagen für eine notwendige Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation. Durch abgeschlossene Modellvorhaben sind zahlreiche Beispiele für eine nachhaltige digitale Wende in Kunst- und Kulturorganisationen entstanden.
digital-stage.org